Weichweizengrieß
Weichweizengrieß
Weichweizengrieß aus bayerischem Weizen
Als Grieß bezeichnet man Getreidepartikel die ca. 0,3 bis 1 mm groß sind. Feinere Bestandteile werden ausgesiebt und dann als Mehl verwendet. Neben Weichweizen gibt es auch noch Hartweizen: Dieser Grieß wird primär für Teigwaren (Pasta) und in Form von Bulgur sowie Couscous verwendet. Da Weichweizengrieß so fein ist, kann er gut für Grießbrei, Grießklößchen und andere Süßspeisen verwendet werden.
Herkunft
Der in der Kunstmühle Hofmeir vermahlene Weizen kommt aus den folgenden Anbaugebieten: Landkreise Ingolstadt und Pfaffenhofen, dem Süden Eichstätts und dem Osten Neuburg-Schrobenhausens. Getreide direkt aus dem Herzen Bayerns.
Noch auf der Suche nach dem passenden Rezept mit Weichweizengrieß? Wie wäre es denn mit Omas Grießkuchen mit Heidelbeeren? Oder den himmlischen pseudo-Marzipankartoffeln zu Weihnachten?
Allergiehinweis:
Kann Spuren von Nüssen, Soja, Sesam, Senf und Lupine enthalten.